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Erleben Sie ein faszinierendes Land im Herzen Westafrikas, das durch kulturelle Vielfalt und malerische Felslandschaften vesticht.
Ob das Nomadenvolk der Tuareg, die traditionsreichen Fulbe, oder die Dogon, die im felsigen Bandiagra-Gebiet leben, die alle verfügen über ihren ganz individuellen Lebensstil.
Lassen Sie sich von den zahlreichen farbenfrohen Märkten in eine fremde Welt entführen und bewundern Sie die besondere Lehmbauweise, die besonders bei den Moscheen zu Tage tritt.
Wir nehmen Sie mit auf eine Reise in das sagenumwobene Timbuktu und auf eine Expedition in die Dörfer des Dogonlandes.
Morgens Abflug von Frankfurt mit Air France über Paris nach Bamako. Sie erreichen die Hauptstadt Malis am Abend. Es erfolgt der Transfer und die Übernachtung im Hotel.
Vormittags fliegen wir von Bamako nach Timbuktu, wo wir unsere Reise beginnen werden. Erleben Sie die einst so geheimnisvolle Stadt Timbuktu. Im 19. Jahrhundert versuchten viele Forschungsreisende die „goldene“ Stadt zu entdecken. Dies war mit einem hohen Risiko verbunden, denn Nicht-Muslimen war der Zugang zur Stadt verboten. Die ersten Aufzeichnungen stammten von René Caillié, der verkleidet als Moslem in Timbuktu lebte. Er war von dem Mythos jedoch enttäuscht. 25 Jahre später reiste dann auch ein Deutscher namens Heinrich Barth offiziell nach Timbuktu. Die Häuser der beiden Forschungsreisenden sowie weitere Bürgerhäuser aus dem 15. und 16. Jahrhundert sind heute noch gut erhalten. Wie viele andere malische Städte besitzt auch Timbuktu sehenswerte Lehmmoscheen. Die größte der drei ist die Djinger Ber Moschee, doch auch die kleineren Sankore und Sidi Yahia Moscheen sind einen Ausflug wert.
Neben den Moscheen zählen 16 Friedhöfe und Mausoleen zu den UNESCO Weltkulturerben.
Am Vormittag besichtigen Sie weitere Sehenswürdigkeiten Timbuktus, um die Stadt noch etwas besser kennen zu lernen. Lernen Sie zum Beispiel die Manuskriptbibliothek von Ahmed Baba oder die Markthalle kennen. Am Nachmittag wartet eines der Highlights dieser Reise auf Sie.
Tuaregfest – Mali Reise Auf dem Rücken eines Kamel machen Sie sich auf den Weg in die Wüste zu einem C amp der Tuareg. Natürlich können Sie auch mit dem Jeep ins Camp fahren. Nach einem herzlichen Empfang wird ein Fest gefeiert an dem auch Sie teilnehmen dürfen. Neben traditionellem Tanz erwartet Sie ein Festessen. Lernen Sie die Kultur und Lebensweise der Tuareg aus nächster Nähe kenne. Wir lassen den Tag unter dem Himmel der Wüste ausklingen. Sie können entscheiden, ob Sie die Nacht unter freiem Himmel im Camp verbringen möchten oder lieber gegen 23 Uhr zurück in Ihr Hotel nach Timbuktu kehren.
Von Timbuktu geht es nach Douentza. Vorbei an einer malerischen Landschaft gewinnen Sie erste Eindrücke über das, was Sie die nächsten Tage erwartet: Das Dogonland.
Nach einem kurzen Aufenthalt in Douentza fahren wir weiter nach Bandiagara, von wo aus wir am nächsten Morgen unsere Reise ins Dogonland beginnen werden Die Falaise von Bandiagara, die Heimat der Dogon, gehört zu den UNESCO Weltnaturerben. Das Felsmassiv bietet einen wunderschönen Anblick.
Der heutige Tag dient dazu, erste Eindrücke vom Dogonland zu erhalten. Ursprünglich sollen hier die Tellem gelebt haben, ein Volk, welches von den Dogon vertrieben wurde. Die Dogon haben bis heute ihren animistischen Glauben bewahrt und ihr ganzes Leben ist nach religiösen Ansichten ausgerichtet. Mittelpunkt eines jeden Dorfes ist die Toguna, der Versammlungsort der Männer. Sie diskutieren dort über die aktuellen Probleme des Dorfes. Die Toguna ist so gebaut, dass man darin nicht stehen kann. Der Grund ist einfach: Durch die niedrigen Decken stoßen sich die Männer beim Aufspringen während hitziger Diskussionen den Kopf und sollen dadurch wieder beruhigt werden. Die Erklärung ist jedoch nur eine Vermutung und nicht belegt. Wahrscheinlicher ist, dass das Dach auch als Aufenthaltsort dient.
Wir werden z.B. Kani besichtigen, eines der ältesten Dogondörfer.
Am Abend geht es zurück nach Bandiagara in unser Hotel.
Dogon Maskentänzer – Mali Studienreise Wir beginnen unsere heutige Erkundung des Dogonlandes wieder von Bandiagara aus. Sie entdecken einige weitere Dogondörfer. Eines davon wird voraussichtlich Ireli sein, welches von einer wunderschönen Landschaft umgeben ist. Nach dem Abstieg ins Dorf Tirelli erwartet Sie ein ganz besonderes Erlebnis. Dort findet ein Maskentanz der Dogon statt, welchen wir besuchen werden. Lassen Sie sich in eine fremde Welt entführen und genießen Sie das farbenfrohe Spektakel. Zudem können Sie die kunstvollen Masken, für die die Dogon bekannt sind, aus nächster Nähe betrachten.
Gegen Abend begeben wir uns nach Sangha, dem Hauptort des Dogonlandes. Hier lebt der Hogon, die oberste Person der Dogon.
Wir übernachten diese und die folgende Nacht in Sangha.
Unsere heutige Mali Reise führt uns von Sangha aus durch weitere kleine Dogondörfer. Doch auch die Besichtigung von Sangha selbst steht auf dem Programm.
Unsere letzte Nacht im Dogonland verbringen wir in der gleichen Unterkunft wie am Vortag und genießen noch einmal die einzigartige Atmosphäre.
Von Sangha aus begeben wir uns auf unserer Erkundung in Richtung Mopti. Wir besuchen unter anderem Songo. Dieses ist bekannt für seine Felsmalereien und dem alten Initiationsplatz. Der Platz befindet sich in einer offenen Grotte. Die Felsmalereien selbst dienen dazu, die Mythologie der Dogon über die Generationen hinweg zu erhalten.
Am Abend erreichen wir Mopti. Nach den aufregenden Ereignissen der letzten Tage ist es angenehm wieder in den geschäftigen Alltag der Stadt einzutauchen. Übernachten werden wir in Mopti.
Erleben Sie einen entspannenden Tag auf dem Niger, entlang malerischer Landschaften und vieler Bauern- und Fischerdörfer. Beobachten Sie von dem Boot aus z.B. das Leben der Fischervölker der Songhay oder Bozo am Ufer in seinem ungestörten Ablauf.
Der Fluss zieht sich horizontal durch fast ganz Mali, vom Bamako über Ségou nach Mopti, weiter durch Timbuktu nach Gao. Durch seine fruchtbare Umgebung haben sich viele kleine Dörfer, aber auch die großen Städte an seinem Ufer gebildet. Der Niger, die Lebensader Malis, liefert Reis und Fisch, zwei der wichtigsten Lebensmittel der Malier. Wir fahren bis nach Konna, von wo aus uns der Bus zurück nach Mopti bringt. Den Nachmittag haben Sie zur freien Verfügung.
Mopti liegt am Zusammenfluss von Bani und Niger. Da sie sich auf drei Inseln befindet, wird die Stadt auch gerne als das „Venedig Malis“ bezeichnet. Im 19. Jahrhundert wurde die Stadt gegründet und besitzt heute den wichtigsten Hafen Malis. Über den Niger werden Ségou, Timbuktu und Gao mit der Stadt verbunden. Neben dem Hafen verfügt Mopti über eine große Lehmmoschee, die erst kürzlich vom Aga Khan Trust (ein Verein, der sich u.a. um den Erhalt bestimmter Kulturdenkmäler kümmert) restauriert wurde. Durch seine Geschäftigkeit gibt es in Mopti viele farbenfrohe Märkte. Man könnte fast meinen, die ganze Stadt sei ein einziger großer Markt.
Am Morgen brechen wir von Mopti nach Djenné auf, damit wir den berühmten Montagsmarkt miterleben können. Das farbenfrohe Spektakel findet direkt auf dem Vorplatz der Großen Moschee statt.
Moschee von Djenné – Mali Reise Diese ist das größte sakrale Lehmbauwerk der Welt. Um das Jahr 1240 errichtet, wurde sie 1834 zerstört. Nach dem Vorbild aus dem 13. Jahrhundert wurde 1907 die heutige Moschee nachgebaut. Jedes Jahr findet ein Fest statt, bei dem die Bewohner von Djenné die durch das Wetter entstandenen Schäden gemeinschaftlich reparieren. Das Gebäude zählt seit 1988 zu einem der 4 UNESCO Weltkulturerbe in Mali.
Nach dem Mittaggessen fahren wir in Richtung Teriya Bugu. Der Tourismuskomplex in der Nähe von Ségou wird besonders von Touristen aus Bamako genutzt. Die Anlage bietet ein Hotel mit Pool, ein Restaurant sowie die Möglichkeit für sportliche Aktivitäten.
Die umliegende Bevölkerung profitiert von der Anlage in Form von sanitären Einrichtungen und Schulen.
Den heutigen Tag können Sie ganz zur Erholung in der Anlage von Teriya Bugu nutzen. Lassen Sie die Eindrücke der letzten Tage noch einmal Revue passieren und genießen Sie die Umgebung. Machen Sie zum Beispiel einen Spaziergang in der Grünanlage oder relaxen Sie am Pool.
Den Vormittag verbringen wir noch in Teriya Bugu, um danach erholt in Richtung Ségou aufzubrechen. Am frühen Nachmittag erreichen wir die Stadt , die Ihren Beinamen den zahlreichen Alleen und Straßen, an deren Rand sich viele Balanzan Bäume, eine Akazienart, befinden, verdankt. Die drittgrößte Stadt Malis mit gerade einmal 100.000 Einwohnern war einst die Hauptstadt des Bambarakönigreiches. Ebenso hat die Kolonialzeit ihre Spuren hinterlassen. Besichtigen Sie das Grab des ersten Bambarakönigs auf der einen Seite und Kolonialgebäude wie das „Office du Niger“ als Kontrast auf der anderen. Nicht verpassen sollten Sie den historischen Stadtkern Segoukoro.
Heute besuchen wir das Töpferdorf von Ségou. Direkt am Niger befindet sich der Töpfermarkt, wo Sie die Gelegenheit haben, landestypische Keramik zu erwerben. Unser Mittagessen nehmen wir in Ségou zu uns, danach geht es zurück nach Bamako. Nach dem Transfer zurück in die Hauptstadt machen wir einen Stadtrundgang. Wir besuchen den großen Marché Rose im Herzen der Stadt. Neben Töpferware und Kunsthandwerk können Sie Gewürze und selbsthergestellte Decken erwerben, eine schöne Erinnerung an diese besondere Reise.
Zum Abschluss der Reise besichtigen Sie das Nationalmuseum von Bamako. Das Museum lässt Sie die Erlebnisse der letzten Tage bildlich verarbeiten. Sie sehen traditionelle Masken sowie antike Gebrauchsgegenstände vieler Völkergruppen, die Sie auf der Reise kennengelernt haben. Erinnern Sie sich noch einmal an die Dogon oder Tuareg.
Den Nachmittag haben Sie zur freien Gestaltung. Besuchen Sie zum Beispiel den Handwerkermarkt, um letzte Souvenirs zu kaufen oder lassen Sie sich einfach von der Atmosphäre der Stadt begeistern. Gegen Abend erfolgt der Transfer zum Flughafen von wo aus Sie Ihre Heimreise antreten.
Am Morgen erreichen Sie nach einer Mali Reise voller Erlebnisse den Flughafen von Frankfurt.